After the War
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 RAPHAEL GRAY

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Raphael Gray
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Raphael Gray



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BeitragThema: RAPHAEL GRAY   RAPHAEL GRAY EmptySo Jul 18, 2010 4:27 pm



RAPHAEL GRAY
SEVENTEEN && SEVENTH GRADE && GRYFFINDOR

LOWDOWN.

&& NAME:
Gray
__Gray ist ein Name ohne große Bedeutung oder großem Bekanntheitsgrad. Übersetzt heißt es simpel ‘Grau‘, jedoch tut dies nichts zur Sache.
&& VORNAME:
Raphael
__Raphael ist ein männlicher Vorname, welcher aus der Bibel übernommen wurde. Dort trägt ihn einer der drei Erzengel. Das hebräische rapha'el bzw. raphach bedeutet ‘Gott heilt‘.
&& SPITZNAME:
Keinen
__Ich war nie Fan von Spitznamen, zudem hören sich solche wie ‘Raphi‘ in meinen Ohren einfach nur lächerlich an. Daher hasse ich es, wenn mich jemand so nennt.
&& ALTER:
17
&& GEBURTSSDATUM:
23. September 1987
&& GEBURTSORT:
Aberdeen, Schottland
&& WOHNORT:
Aberdeen, Schottland

FAMILY

&& BLUT:
Halbblut
__Wobei das bei mir auch schon egal ist. Prinzipiell ist mir der Blutstatus egal, aber mein Blut könnte reiner als nur rein sein und es würde mir bei gewissen Menschen auch nichts nützen.
&& MUTTER:
Hannah Gray ~ geborene Milton, 42 Jahre alt, Illustratorin, Muggel
__Das Verhältnis zwischen mir und Mum ist sehr kompliziert zu beschreiben. Mum ist eine sehr religiöse Person, ihr habe ich auch meinen Vornamen zu verdanken. Für sie war es schon einmal ein Schock, dass so etwas wie Zauberei existiert, aber sie hat es verkraftet, weil sie meinen Dad wirklich sehr liebt. Früher war sie wirklich ne tolle Mum, sie hat mir wirklich eine schöne Kindheit verschafft. Ich hab sie wirklich verdammt gern. Aber so gut sie mit der Magie dann in weiterer Folge klar kam, so schlecht verkraftete sie meine Verletzung und deren Folgen. Es ist für sie Teufelszeug und auch wenn sie es mir nicht zeigen will, so weiß ich, dass sie mich vollkommen anders sieht, als zuvor. Das hat es mir sehr schwer gemacht, diese Sache zu verkraften. Sie umarmt mich, wenn ich von der Schule heim komme, sie macht mir weiterhin Mittagessen und kauft mir Sachen – aber ich merke, dass da etwas zwischen uns steht, was ich einfach nicht aus dem Weg räumen kann.
&& VATER:
David Gray, 44 Jahre alt, Redakteur beim Tagespropheten, ehemaliger Gryffindor
__Ich bin meinem Dad ziemlich ähnlich, was unsere Beziehung sehr einfach macht. Wir respektieren uns, wir haben zusammen Spaß. Ich kann mit ihm über alles Mögliche reden, eingeschlossen Mädchen, oder sonstige Probleme, falls ich welche habe. Ich könnte ihm vermutlich sogar einen Mord gestehen und er würde mich nicht verurteilen, sondern mich anhören. Im Gegensatz zu Mum hat er mich nach meiner Verletzung nie weggestoßen, sondern viel mehr ermutigt weiter nach vorne zu blicken. Ich bin ihm für seine Unterstützung wirklich sehr dankbar.
&& GESCHWISTER:
Keine
&& SONSTIGE VERWANDTE:
Keine erwähnenswerten
__Die eine Hälfte schiebt Gründe vor, wieso sie uns nicht besuchen kann, weil sie Angst vor mir haben und die andere Hälfte ist einfach nur langweilig und wie gesagt wenig interessant. Alles in allem besteht meine Familie aus dutzenden Mitgliedern, die es in jeder anderen Familie auch geben könnte. Nichts Besonderes.

BUISNESS

&& HAUS:
Gryffindor
__Ich hatte nur ein Vorbild, an dem ich mich orientieren hab können, was die Häuserwahl betrifft: meinen Dad. Und mein Dad war in Gryffindor. Ich habe ihn insgeheim immer bewundert, da er ja eben meine Ansprechperson für alles Mögliche ist. Somit war es von Beginn an klar, dass ich in dasselbe Haus kommen will, wie er. Letztendlich habe ich es geschafft und ich finde, ich passe wirklich sehr gut hier her. Zumindest gab es bisher noch nie einen Grund die Häuserauswahl zu bereuen.
&& JAHRGANG:
Sieben
&& ZAUBERSTAB:
12 ½ Zoll, Mahagoni, Drachenherzfaser, biegsam
&& BESEN:
Feuerblitz III
__Fliegen ist etwas, bei dem ich abschalten kann. Dort fühle ich mich frei und kann vergessen, dass ich genau das eigentlich nicht bin.
&& ARMORTENTIA:
Wald
__Auch wenn der Wald genau der Ort ist, an den ich einmal im Monat flüchte, so liebe ich den Geruch trotzdem. Ich kann Wälder nicht hassen, auch wenn sie mich immer an das Monster in mir erinnern. Vielleicht aber auch gerade deswegen. Ich bin eben was ich bin.
Vanille
__Erinnert mich an meine Mum und an die schönen Zeiten mit ihr. Sie liebt alles mit Vanille und alles was sie backt ist voll davon. Wieder ein Duft, den ich eigentlich mit einer Sache verbinde, die eher unangenehm ist.
Weihrauch
__Ein letzter Duft, der mich an meine Kindheit erinnert. Meine Mum hat mich oft genug in die Kirche geschleppt – was sie nun nicht mehr tut, weil ich ihrer Meinung nach nicht dorthin gehöre. Natürlich hab ich mich damals schrecklich gelangweilt, aber dieser Duft ist mir in Erinnerung geblieben.
&& IRRWICHT:
Meine Eltern von mir getötet am Boden liegend
__Selbst wenn ich immer so tue, als würde mein Inneres mir keine Angst bereiten und ich genügen Kontrolle über das Monster haben, so besteht trotzdem die unbändige Panik, dass ich irgendwann einem Menschen etwas antue. Manche würden vielleicht den Wolf selbst als Irrwicht oder größte Angst sehen, aber ich persönlich fürchte mich viel mehr vor den Taten, die er anrichten könnte.
&& MITBEWOHNER:
Ironischerweise könnte ich hier natürlich antworten, der Wolf, mein ständiger Mitbewohner. Ansonsten habe ich keinerlei Haustiere.

PERSONALITY


&& AUSSEHEN:
ONE
TWO
&& CHARAKTER:
Auf den ersten Blick wirke ich wie ein cooler Typ. Ich lache viel, gerne, sehe gut aus und bin für jeden Spaß zu haben. Man trifft mich selten ruhig oder in mich gekehrt an, außerdem will ich immer unter Menschen. Ich hasse es alleine zu sein und bekomme sehr leicht und schnell Langeweile. Ich beurteile Menschen nicht nach äußerlichen Merkmalen und würde nie darauf kommen jemanden wegen Blutstatus oder Ähnlichem einteilen. Schließlich kann ich in solchen Dingen ja selbst schon nichts vorweisen. Nicht, dass ich mir wünschen würde, reines Blut zu haben. Das ist mir ziemlich egal.
Ich besitze eigentlich keine Vorurteile gegenüber Leuten anderer Häuser. Ich habe schon früh gelernt, dass Vorurteile Gift sind und sie können mir selbst zum Verhängnis werde. Eigentlich bin ich nur in einer Sache verschlossen und das ist mein Innerstes. Es braucht niemand zu wissen, was ich genau bin und ich muss zugeben, dass manchmal die kleine Angst dabei ist, wegen diesem Problem, oder Fehler weggestoßen zu werden. Nicht, dass ich meinen Freunden nicht vertrauen würde, aber dadurch, dass mir genau das schon einmal, mit der Person, der ich wohl am meisten Vertrauen schulden würde, passiert ist, bin ich vorsichtig geworden. Meine Mutter hat viel dazu beigetragen, dass ich in Sachen Werwolf wirklich sehr schnell dicht mache. Ich rede nur mit meinem Vater über diese Sache und das auch nur selten. Daher wissen sämtliche meiner Freunde auch nichts davon.
Dennoch wirke ich immer wie ein offener Mensch, was ich ja auch bin, bis auf diese Sache. Ich könnte nun den Märtyrer mimen und angeben, dass ich Mädchen nie an mich ranlasse, weil ich Angst habe sie verletzen zu können, aber so ist das ganz und gar nicht. Ich werde einmal im Monat zum Wolf und ich kann das dahingehend sehr wohl kontrollieren indem ich mich in dieser Nacht fernab von allen Menschen, die mir etwas bedeuten, befinde. Zwar könnte es schon sein, dass Beziehungen wegen meinem Problem zerbrechen, aber auch nur, weil Menschen, die länger mit mir zu tun haben, erkennen, dass ich etwas verheimliche. Manche akzeptieren diese Tatsache einfach nicht.
&& LIKES
Menschenmengen
Partys ~ Spaß haben
Fliegen ~ Quidditch
Ausschlafen
Sonnenschein ~ gutes Wetter
&& DISLIKES:
Alleine sein
Vollmond
Lernstress
Aufdringliche ~ neugierige Menschen
Vorurteile
Schlechtwetter
&& STRENGH:
Fliegen ~ Quidditch
Toleranz
Offenheit
Reflexe
&& WEAKNESS :
Vollmond ~ der Wolf im Inneren
Sturheit
Ungeduld
Faulheit
&&LEBENSLAUF
Ich wurde am 23. September 1987 in Aberdeen in Schottland geboren. Beide meine Eltern stammen von dort und lernten sich durch Zufall auf einer Party kennen. Mum ist durch und durch Muggel und war dementsprechend geschockt, als Dad ihr erklärte, dass er ein waschechter Zauberer war – und zwar nicht nur das seichte Hokuspokus von den ganzen Fernsehshows. Erschwert wurde die Sache zunächst, da meine Mum eine sehr religiöse Frau ist, die es natürlich zunächst nicht leicht hatte mit dem Wissen, dass es Magie und alles Mögliche tatsächlich gab. Von Exorzismus und Ähnlichem ganz zu schweigen – zum Glück war das Thema bald vom Tisch und sie akzeptierte die zweite Welt, in die sie nun eintauchen durfte.
Wieder zurück zu mir. Ich war ein absolutes Wunschkind, wie meine Mum mir früher immer liebevoll erzählt hatte. Sie versuchten ein Jahr lang ein Kind zu bekommen, bis endlich ich da war. Mum meinte immer, dass sie es fast schon aufgegeben hatte, ist aber fest davon überzeugt, dass ihr Beten von Gott erhört wurde. Jedenfalls blieb ich ein Einzelkind, was ein wenig schade ist, da ich ein geselliger kleiner Junge war – es ist ein wenig schwer als Zauberer, der seine Kräfte nicht unter Kontrolle hat, mit Muggeln Freundschaft zu schließen, ohne die Zauberwelt aufzudecken. Daher war ich ein wenig einsam in meiner Kindheit, was wahrscheinlich insofern in meinen heutigen Charakter eingewirkt hat, dass ich einfach nicht mehr allein sein kann.
Dennoch hatte ich eine sehr schöne Kindheit, jedenfalls bis zu einem gewissen Tag. Ich war sieben Jahre alt, es war Herbst. Wie gesagt, ich war ein aufgewecktes Kind und Wälder sind im Herbst sehr spannende und unterhaltsame Orte, auch wenn man alleine ist. Meine Eltern erlaubten mir damals immer, bis zum Einbruch der Dämmerung im Wald zu spielen – wir wohnten damals noch ein wenig außerhalb von Aberdeen, da meine Mum meinte, es wäre der bessere Ort, um ein Kind großzuziehen.
Jedenfalls verspätete ich mich an diesem Abend ein klein wenig und es war schon fast dunkel, als ich mich von der Natur losreißen konnte, um nach Hause zu flüchten. Ich war darauf gefasst, ein Donnerwetter von meinen Eltern zu erleben, stattdessen geschah etwas viel Schlimmeres. Ich weiß nicht mehr viel von diesem Geschehnis, eigentlich ist fast alles verschwommen. Jedoch kann ich mich noch daran erinnern, wie ich plötzlich ein Knurren gehört habe und bevor ich mich umdrehen konnte, verspürte ich auch schon den unbändigen Schmerz in meiner Seite, bevor alles schwarz wurde.
Ich wachte im St. Mungos auf und das erste was ich hörte, war das Weinen meiner Mutter. Der besorgte Tonfall voller Liebe, wurde hier zum letzten Mal in meiner Gegenwart benutzt. Als Mum erkannte, zu was ich geworden war, brach etwas zwischen uns auseinander. Ich weiß, dass sie mich lieben will, es aber scheinbar nicht kann. Diese ganze Werwolfgeschichte hat unsere Beziehung sehr zerstört, da sie es einfach nicht akzeptieren kann, dass ihr Sohn ein Monster geworden ist. Sie ist Muggel, sie hatte immer Schwierigkeiten Magie zu akzeptieren, aber sie hat es irgendwie geschafft. Nur das hier war einfach zu viel für sie und daher wandte sie sich von diesem Augenblick an von mir ab. Sie wollte nicht, dass ich es merkte, wie sehr sie sich an meiner Verwandlung störte. So viel liebte sie mich dann doch. Aber sie konnte es nicht verheimlichen. Mein Dad hingegen war mir in dieser ersten Zeit eine wahnsinnige Stütze. Immer wenn ich von Albträumen geplagt aufwachte und voller Angst dasaß, hielt er mich im Arm und ließ mich alles ausweinen. Die ersten Verwandlungen waren eine reine Qual für meinen kindlichen Körper, der das alles nicht aushielt. Ich verbrachte die ersten zwei Jahre nach dem Biss beinahe ununterbrochen im Krankenhaus, meinen Dad immer an meiner Seite. Er versuchte mich über den Bruch mit meiner Mutter hinwegzutrösten, was ihm ein wenig gelang.
Aber ich gewöhnte mich an mein inneres Monster und in gewisser Weise machte es mich auch stark genug für andere Herausforderungen. Ich glaube kaum, dass ich in meinem Zustand mit meiner Vergangenheit vor vielen Dingen zurückschrecken würde. Ich habe genügend Unheil erlebt, sodass ich weiß, was ich schaffen kann.
Ich war sehr erfreut, als ich tatsächlich den Brief aus Hogwarts bekam und ich beschloss mich von meiner Einsamkeit zu befreien und neu anzufangen.
Natürlich erzählte ich keinem einzigen Menschen in Hogwarts, was ich wirklich war. Ich war bestrebt Freunde zu finden, was ich auch schnell tat, da ich ohne Vorurteile auf jeden zuging und allen eine Chance gab. Natürlich gab es Leute, die mir den Rücken kehrten, sobald sie merkten, dass ich nicht ganz ehrlich war, aber wahre Freunde akzeptierten meine Scheu, alles von mir preiszugeben. Mein Leben wurde endlich wieder besser, ich war unter Leuten, die mich mochten und hatte Spaß. Den Wolf konnte ich natürlich nie vergessen – das werde ich wohl auch nie – aber inzwischen habe ich gelernt, wie ich ihn ein Monat lang in den Hintergrund drängen kann.

LAST BUT NOT LEAST


&& MUSTERPOST:
Hannah Gray sah ihren Sohn mit einer Mischung aus Erleichterung und Traurigkeit an. Raphael seufzte. Immer dasselbe. Der gleiche Blick, jedes Jahr. Zögernd trat er zu seiner Mutter und schloss die Arme um sie. Egal was sie dabei dachte, er umarmte sie jedes Jahr wieder und ihre Reaktion war ebenfalls immer die gleiche. Sie erwiderte die Umarmung, ein wenig kam es Raphael so vor, als wäre ein wenig Verzweiflung dabei. Oder der Wunsch, alles wäre anders. “Pass auf dich auf, mein Schatz.“, kam es leise von Hannah, woraufhin er ein leichtes Lächeln zeigte. Fast hätte er geantwortet: “Immer doch.“, aber im letzte Moment viel ihm ein, dass das wohl unangebracht wäre. Daher nickte er nur und wandte sich seinem Vater zu, um sich von diesem zu verabschieden
&& AVATARPERSON:
Jared Leto
&& ZWEITCHARAKTÄRE:
Nathaniel Westham – ich sagte ja, ich halts nicht lange nur mit einem einzelnen Charakter aus x)
&& WEITERGABE SET:
Ehehe… NEIN ;D
&& WEITERGABE STECKBRIEF:
Noch mehr NEIN ;D
&& FSK 16 ODER FSK 18?
FSK 16
&& DEIN RICHTIGER NAME:
Nelly
&& REGELN GELESEN?
Ne noch immer nicht *lach*
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