JARED SCOTT

JARED SCOTT
17, 7.Jahrgang, Gryffindor

LOWDOWN.

&& NAME:
Scott
&& VORNAME:
Jared
&& SPITZNAME:
-
&& ALTER:
17
&& GEBURTSSDATUM:
12.12.1987
&& GEBURTSORT:
Seattle
&& WOHNORT:
London

FAMILY

&& BLUT:
Reinblut
&& MUTTER:
Cassandra Scott, geborene Forrest, 42, Leiterin zur Abteilung internationaler magischer Zusammenarbeit, -, Greyshadow-Academy (Washington State)
Das Verhältnis zu meiner Mutter war früher okay. Ich habe sie geliebt und sie mich. Trotzdem war sie immer der Meinung, dass ich viel zu viel Zeit damit verbrächte, Quidditsch zu trainieren. Ich sollte mehr mit Freunden unternehmen, mehr lernen. Als ich schließlich mehr mit Freunden unternahm (sprich Partys und der Gleichen), hat ihr das plötzlich auch nicht gepasst, weil es laut ihr zu kurzlebig war. Nach meinem "Unfall" jedoch war sie unglaublich bestürtzt. Ich verstehe, dass sie Angst hat und mich deshalb lieber nicht mehr bei sich wohnen hat.

&& VATER:
Jack Scott, 47, Quidditschtrainer, -, Greyshadow-Academy (Washington State)
Mit meinem Vater habe ich mich schon immer blendend vertragen. Er war der, der jeden Tag mit mir Quiddtisch übte. Der mich motivierte. Mir immer das neueste Besenmodell kaufte. Der mich mit zu Spielen nahm und zu jeder Mannschaft mitnahm, die er trainierte, sobald ich laufen konnte. Ihm verdankte ich meine Liebe zum Sport.
Doch er war es, der meine Mutter hauptsächlich dazu trieb, den Kontakt zu mir abzubrechen. Er hat mich verraten - so seh ich das. Aber trotzdem respektiere ich die Entscheidung - ich verstehe sie sogar.


&& GESCHWISTER:
-
&& SONSTIGE VERWANDTE:
-

BUISNESS

&& HAUS:
Gryffindor
&& JAHRGANG:
7. Jahrgang
&& ZAUBERSTAB:
8 Zoll, Weide, Thestralschweifhaar,unbiegsam
&& BESEN:
Feuerblitz 3
&& ARMORTENTIA:
Pfirsich, Blumen, (Blut)
&& IRRWICHT: [
mir selbst
&& MITBEWOHNER:
nicht mehr, weil es zu riskant wäre.

PERSONALITY

&& AUSSEHEN:


&& CHARAKTER:
Ich hasse es, mich selbst zu beschreiben. Vielleicht liegt das daran, dass ich manchmal einfach nicht weiß, wer ich wirklich bin. Nicht mehr zumindest.
Früher wäre es einfach gewesen. Ich war der, den alle mochten, weil ich ein guter Quidditschspieler war und das war in Amerika das einzige was zählte. Und dementsprechend oberflächlich war ich auch.
Doch seit letztem Jahr hat sich so einiges in meinem Leben geändert, was vermutlich auch zu diesem Charakterwandel geführt hat.
Jetzt würde ich mich als jemanden beschreiben, der zwar all seine Träume verloren hat, seine Familie auf eine Art und Weise verloren hat und seine Freunde, doch dafür bin ich mir jetzt selbst treu. Ich versuche nicht mehr ständig jemand zu sein, der ich eigentlich nicht bin. ~Ich bin ehrlich. Wenn mir etwas nicht passt, dann spreche ich dies aus. Ich sagte meine Meinung und mache nur noch das, was ich selbst wirklich will und machte nicht mehr Sachen mit, nur um cool zu sein.
~Ich bin fürsorglicher als früher. Wenn ich merke, dass es jemandem schlecht geht, kümmere ich m ich um diese Person. Manchmal muss man nicht mal viel machen, da hilft einfach da zu sein.
~Ich bin freundlicher. Früher bin ich an Leuten einfach so vorbeigelaufen, weil sie nicht cool waren. Heute weiß ich den Namen jeder einzelnen Person in meiner Klasse. Das war früher nicht so.
~Ich mache nicht mehr mit Mädchen rum, die ich nicht leiden kann, nur weil sie schön sind. Es gibt wichtigeres als Aussehen.
~Ich bin für meine Freunde da.
~Ich bin verschlossen. Vielleicht liegt das auch an meinem Geheimnis. Aber es stört mich.

&& LIKES
& Leute um mich herum (auch wenn das eigentlich nicht gut für sie ist)
& Ehrlichkeit
& Hogwarts
& Music

&& DISLIKES:
& Jocelyn Vitae
& Oberflächlichkeit
& sein früheres Ich
& Heavy Metal

[&& STRENGH:
& Verbergen
& Mit Menschen umgehen
& Widerstehen
& Singen
& Tanzen

&& WEAKNESS :
& Offen reden
& Nachgeben
& Lügen
& Zeichnen
& Schönschreiben

&&LEBENSLAUF
Ich hatte eine wirklich tolle Kindheit. Ich wuchs als verwöhntes Einzelkind einer reichen Familie auf. Bekam im Großen und Ganzen alles was ich wollte (außer das ferngesteuerte Pony aus Plastik!). Seit ich mich erinnern kann, nahm mich mein Dad mit zu den Mannschaften der ersten Liga, die er trainierte. Ich schätze das ist die Zeit, in der ich begann von meiner großen Karriere als Quidditschstar zu träumen. Jeden Abend trainierte ich. Als ich schließlich mit 11 Jahren auf der Zauber-Akademie von Washington State (wo ich aufwuchs) aufgenommen wurde, kam ich bereits in der ersten Klasse ins Quidditschteam der Schule. Mit diesem Team spielten wir gegen Schulmannschaften aus jedem anderen Staat der USA.
Ich galt dort als vielverprechendes Talent und bekam dementsprechend viel Ansehen. Doch eines Abends änderte sich mein Leben schlagartig. In dem ich einem jungen Vampir begegnete. Jocelyn Vitae. Sie biss mich und zerstörte so meinen Traum. Denn als die Trainer und der Schulleiter davon erfuhren, dass ich ein Vampir war, warfen sie mich von der Schule und aus der Mannschaft. Dadurch erfuhren meine Eltern davon und ab dem Moment hatte ich nicht einmal mehr ein Zuhause. Ich bewarb mich bei vielen anderen Schulen, doch keine wollte jemanden wie mich aufnehmen.
Bis ich an Hogwarts schrieb. Ich bin unendlich dankbar, dass ich nun auf diese Schule gehen darf. Meine Noten in den USA waren nicht die Besten, doch ich habe beschlossen, dass, sofern ich in England einen Platz im Quidditschteam bekommen sollte, das nicht das wichtigste sein wird, sondern meine schulische Ausbildung. Ich hoffe vieles wird sich ändern.

LAST BUT NOT LEAST

&& MUSTERPOST:
Jared erstarrte. Was war das gewesen? Er runzelte die Stirn, lief aber weiter die dunkle Gasse entlang. Wieder hörte er Schritte, die nur den Bruchteil einer Sekunde nach seinen ertönten. Er drehte sich um. „Hallo.“ sagte eine zarte, wunderschöne Stimme. Und da war sie. Wunderschön. Göttlich. Ihr blasses, spitzes Gesicht mit den perfekten Proportionen wurde von wilden, dunklen Locken umrahmt. Ein unglaublicher Kontrast. Ebenso wie die blutroten Lippen, die er nur zu gerne gekostet hätte. Jared lächelte. „Guten Abend.“ Ein triumphierendes Lächeln schlich sich auf die Lippen der jungen Frau, die hinter ihm stand. „Jared Scott, nicht wahr? Ich hab dich im Tagespropheten gesehen.“ sagte die Frau mit ihrer weichen Stimme. Das Lächeln auf Jareds Gesicht verwandelte sich in ein Grinsen. „Richtig. Und du bist?“ erwiderte er charmant und und machte einen Schritt auf sie zu. Sie hob eine Hand und strich ihm das Haar sanft aus der Stirn. Ihre Finger waren kühl und hinterließen eine prickelnde Spur auf seiner Haut. „Jocelyn.“ hauchte sie, nur Zentimeter von seinen Lippen entfernt. Lippen die er jetzt unbedingt küssen wollte. Sein Herz machte einen Sprung, als sie dies im nächsten Moment tat – sie küsste ihn. Doch viel zu kurz. Es war nur ein flüchtiger Kuss. Jared keuchte. Wieso so kurz? Er wollte sie richtig schmecken. Der Blick ihrer dunklen Augen – welche Farbe sie hatten, konnte er im Mondlicht nicht erkennen – hielt ihn gefangen. Jocelyn lächelte, beugte sich vor und fuhr mit der Hand in sein blondes Haar. Sie legte ihre Lippen an seinen Hals. Jared seufzte sehnsüchtig, doch das Seufzen wurde zum Keuchen, als ihre Zähne sich in seine Haut bohrten.

&& AVATARPERSON: Chad Michael Murray
&& ZWEITCHARAKTÄRE: nope
&& WEITERGABE SET: noppers
&& WEITERGABE STECKBRIEF: unter umständen, aber seeeeeeehr ungern
&& FSK 16 ODER FSK 18? FSK16
&& DEIN RICHTIGER NAME: Alex
&& REGELN GELESEN? Ja