GABRIEL RODOLPHUS LESTRANGE
seventeen || seventh grade || more than a typical slytherin
LOWDOWN.
&& NAME: Lestrange
Den Namen kann man mit le = franz. Artikel und strange= fremd übersetzen. Somit als der Fremde.
&& VORNAME: Gabriel Rodolphus
Gabriel ist ein männlicher Vorname, dessen Namensbedeutung auf Hebräisch Held Gottes lautet. In der Bibel ist es ein bekannter Erzengel, der diesen Namen ebenfalls trägt. Dieser gilt als Ausleger von Visionen und als Gottes Bote.
Rodolphus ist eine lateinisierte Form der althochdeutschen Form Rudolf. Der Name hat zwei einzelne Bedeutungen. Zum Einen der Ruhm und zum Anderen der Wolf.
&& SPITZNAME: Gabe, El
Der junge Lestrange hat es eigentlich garnicht gern, wenn man seinen Namen abkürzt oder gar verniedlicht. Denn keins von beidem passt seiner Meinung nach zu ihm. Doch bei engen Vertrauten duldet er solche, aber auch nur, wenn seine Stimmung es zulässt.
&& ALTER: 17 Jahre
&& GEBURTSSDATUM: 13. Januar 1987
&& GEBURTSORT: Glasgow || Schottland
&& WOHNORT: Wiltshire || England
FAMILY
&& BLUT: Reinblut
&& VATER:
RODOLPHUS LESTRANGE || VIERUNDFÜNFZIG || TODESSER || SLYTHERIN
Wenn man den Namen Rodolphus Lestrange vernimmt, denkt man zuerst an Todesser und danach an Askaban. Und genau dieses Wissen hat sein Sohn über ihn. Die ersten Jahre seiner Kindheit kannte er ihn nur als brutaler Vater, der ziemlich eigensinnige Methoden hatte seinen einzigen Sohn zu erziehen. Schon im jungen Alter redete er seinem Erben ein, dass sein Lebensziel es sein sollte dem Dunkeln Lord zu dienen. Aus seiner Zeit in Askaban redet er recht viel und führt ihm jedes mal vor Augen, dass er Dementoren meiden sollte. Nach dem Tod seiner Frau wirkte er nicht sehr geknickt, meinte aber immer, dass er sich rächen würde. Als auch noch Voldemort starb - wohl der wichtigste Bestandteil seines Lebens - tauchte er vorerst irgendwo unter und ließ seinen Sohn - wie allzu oft - bei den Malfoys zurück. Doch irgendwann tauchte er wieder auf und verfolgt weiter die Pläne seines bereits toten Meisters, indem sein Sohn eine tragende Rolle spielt.
&& MUTTER:
BELLATRIX LESTRANGE [GEB. BLACK] || SIEBENUNDVIERZIG [†] || TODESSER || SLYTHERIN
Seine Mutter Bellatrix war eine geborene Black und zeigte auch die typischen Anzeichen davon. Wahnsinn, Stolz auf das reine Blut und die Unterwürfigkeit des Dunklen Lords gegenüber. Die meisten Leute können sich nicht vorstellen, dass die Black eine Mutter sein könnte. Und da denken diese auch richtig. Gabriel hatte das Gefühl, dass sie ihn zur Welt brachte und letztendlich immer nur bei den Malfoys absetzte. Aber was sollte sie auch anderes tun, wenn sie den Großteil ihres Lebens in Askaban verbrachte? An der Erziehung nahm sie weniger Teil, als sein Vater, was schon was heißt. Von wegen Mutter-Kind-Bindung. Alles in allem empfand der junge Lestrange es nicht als Verlust, als seine Mutter starb. Wirklich hat er sie nie gekannt. Die einzige Gewissheit, die er hatte, war, dass sie reinblütig und schier wahnsinnig war.
&& SONSTIGE VERWANDTE:
CYGNUS BLACK III || † 1929-1979 || SLYTHERIN || GROßVATER
Cygnus der III. war der Vater von Bellatrix und ebenso versessen auf das reine Blut. Kennen gelernt hat Gabriel ihn nie, was er auch nicht sonderlich schade findet.
DRUELLA BLACK [GEB. ROSIER] || † 1955 || SLYTHERIN || GROßMUTTER
Druella ist Gabriel's Großmutter mütterlicher Seite. Auch sie starb, bevor er überhaupt auf der Welt war. Die geborene Rosier war ebenfalls eine Slytherin und die zweite Frau von Cygnus dem III.
ANDROMEDA TONKS [GEB. BLACK] || ZWEIUNDFÜNFZIG || SLYTHERIN || TANTE
Seine Tante Andromeda ist die zweit Älteste der drei Schwestern. Gabriel lernte sie nie kennen, obwohl sie noch lebt. Aber darüber ist er mehr als froh, denn sie ist eine Verräterin des reinen Blutes. Andromeda heiratete nämlich einen Muggelgeborenen, aber als Strafe wurde sie aus der Black-Familie gebannt.
NARZISSA MALFOY [GEB. BLACK] || NEUNUNDVIERZIG || SLYTHERIN || TANTE
Narzissa ist eine geborene Black und gleichzeitig Gabriel's 'einzige' Tante. Sie ist zwar auch auf das reine Blut versessen, war aber niemals eine Todesserin, und wenn nur am Rande, indem sie ihrem Mann Lucius bei seinen Machenschaften half. Aber als es drauf ankam, sorgte sie sich mehr um ihre Familie und fiel beim Dunklen Lord in Ungnade. Trotzdem empfindet Gabriel sie als Mutterersatz, da er schon seit er denken kann bei ihr wohnte, da seine Eltern ihn immer bei den Malfoys abschoben. "Cissy", wie er sie auch nennt, war bei seiner Geburt dabei und versuchte die falsche Erziehung von Rodolphus einigermaßen wett zu machen, was ihr in manchen Bereichen gelungen ist.
LUCIUS MALFOY || FÜNFZIG || SLYTHERIN || TODESSER || ONKEL
Seinem Onkel Lucius schenkt Gabriel nicht sehr viel Zuneigung oder Respekt. Er ist zwar reinen Blutes, doch als Todesser hat er mehr als einmal kläglich versagt und letztendlich stellte er sich auf die falsche Seite. Durch seinen Verrat an Voldemort hat er unter den restlichen Todessern oder Reinblutfanatikern den kompletten Familienruf verschmutzt. In seiner Kindheit hat der junge Lestrange nie wirklich etwas mit seinem Onkel unternommen, außer Lucius brachte ihm und seinem Sohn Zauber bei, beziehungsweise, übte mit den Beiden.
DRACO MALFOY || VIERUNDZWANZIG || SLYTHERIN || COUSIN
Draco ist einer von Gabriel's Cousins und im Grunde ein recht guter Freund. Er wuchs mit ihm schließlich auf, aber sehr viel hatten sie auch nicht gemeinsam, außer mal wieder die Einstellung zum Blut eines guten Magiers. Nach der Meinung Gabe's ist Draco jedoch viel zu verwöhnt und hat eine Klappe, hinter der nichts steckt. Umso älter er wurde, desto weniger nahm er sich ein Vorbild an seinem Cousin, der viel zu verweichlicht ist.
ASTORIA MALFOY [GEB. GREENGRASS] || ZWEIUNDZWANZIG || SLYTHERIN || DRACO'S FRAU
Astoria kennt er so gut wir garnicht. Was er von ihr weiß ist, dass sie ebenfalls im Hause Slytherin war, dort Draco kennen lernte und ihn später - wie man sieht - heiratete. Sie ist hübsch, talentiert und reinblütig. Was will man mehr wissen?
BUISNESS
&& HAUS: Slytherin
&& JAHRGANG: 7. Klasse
&& ZAUBERSTAB: 11 Zoll || Eibenholz || Thestralschweif-Haar || biegsam
&& BESEN: Komet 4-80
&& ARMORTENTIA: Waldboden nach einem Gewitter || Rose || Salzwasser
&& IRRWICHT: Dementor
&& MITBEWOHNER: Rabe || Shargo
PERSONALITY
&& AUSSEHEN:
&& CHARAKTER:
Gabriel genau zu beschreiben, ist, wie die Gedanken eines Steins zu lesen: gänzlich unmöglich. Seine schauspilerischen Fähigkeiten und sein Vermögen sich anderen gegenüber gänzlich zu verschließen, umgibt ihn mit einer wirklich undurchsichtigen Aura. Selten weiß man woran man ist, doch eins ist klar. Er ist nicht umsonst der Nachfahre eines Lestrange.
So hat er durchaus keine Probleme anderen gegenüber gewaltätig zu sein, jedoch immer mit dem Hintergedanken, wie es für ihn nützlich ausgehen könnte. Er hat wenig Skrupel, tendenziel sogar keine. Berechnend könnte man ihn unter anderem beschreiben, berechnend und kühl.
Es ist offensichtlich was er von Muggeln und deren Sorte hält, darum machte er wirklich keinen Hehl und so ist es auch nicht verwunderlich, dass er in das stolze Haus der Slytherin kam, wie zuvor seine Eltern und eben fast seine gesamte Blutlinie, denn stolz ist der junge Lestrange durchaus.
Leslie Jones über Gabriel:
"Gabe? Was soll ich über ihn sagen? Er hat Charm, eine ganze Menge davon und das Problem: er weiß das auch und setzt es ein. Manchmal denke ich echt er hält sich für unwiederstehlich und er meint wohl wirklich er wäre der Gipfel der Evolutionsgeschichte. Ja eingebildet, eingebildet, überheblich, distanziert, kühl.... keine Ahnung. Sein Blick ist zum Knie weich machen, sehr genial! Aber naja Typ eben, brauch sich darauf nichts einbilden!"
Gabriel Lestrange über sich selbst:
"Was soll ich großartig über mich sagen? Ich hasse Schlammblüter und Muggel. Reicht das? Anscheinend nicht. Meine Wenigkeit ist stolz darauf der Sohn zweier Todesser zu sein und noch stolzer bin ich darauf durch und durch reinblütig zu sein. An das, was ich denke, kommt niemand ran und wenn wer meint mich oder meine Eltern beleidigen zu müssen, bekommt er die volle, schmerzhaft Breitseite. Nunja, ich kann ungesagte Zauber bewirken und ein Animagi bin ich auch noch. Das weiß aber nur meine Familie. Ich wäre auch recht blöd das den Leuten hier an der Schule zu sagen. Sowas spricht sich schneller rum, als ein Lauffeuer. Die Lehrer sind teilweise nicht kompetent, aber die Schule ist ganz nett - vor allem das Büro der McGonagall, da wohne ich schon förmlich drin. Aber wieso sollte ich auch keine minderwertigen Geschöpfe quälen?
&& LIKES Gewitter || Vollmond || Flüche || Quidditch
&& DISLIKES: Schlammblüter || Muggel || Katzen || Ignoranten
&& STRENGH: Animagie || Schauspielerei || Duelle || wortgewandt
&& WEAKNESS : grausam || voreilig || engstirnig
&&LEBENSLAUF
Es war eine kalte Winternacht. Der Vollmond schien den gesamten Himmel zu verdecken und der Schnee rieselte unaufhörlich vom Himmel. Die Kerzen in dem alten, verstaubten Zimmer, dass hinter einem Bücherregal lag, waren fast niedergebrannt. Das gesamte Mobiliar schien aus einem anderen Jahrhundert zu kommen und dementsprechend roch es auch. Es ertönte ein gellender Schrei und ein kleiner Junge erblickte zum ersten mal das Licht der Welt - oder wohl eher der Kerzen. Doch es blieb nicht lange Zeit zur Freude, wie es der kleinen Schar auffiel. Die Auroren würden bald da sein, da waren sie sich sicher. Noch ehe das Geschrei des Kindes bis auf die Straße tönte, war bereits alles still und der Raum verlassen.
Die Kindheit des kleinen Gabriel Rodolphus' war bestimmt nicht eine, die man seinem eigenen Kind wünschen würde. Als Kleinkind war er immer nur drauf und dran vor Auroren zu fliehen - alles wegen seinen Eltern, die stolze und gefürchtete Todesser waren. Das Ministerium sandte nicht gerade wenige Auroren aus, um die Lestrange's zu finden. Die Gefahr wurde mit der Zeit immer größer und so gab Bellatrix ihr Kind an ihre Schwester Narzissa weiter, die sich beinahe schon rührend um den Kleinen kümmerte. Die männlichen Bewohner des Malfoy Anwesens in Wiltshire waren von dem kleinen Lestrange nicht ganz so begeistert. Denn schon in jungen Jahren bemerkten die Malfoys, dass in der Erziehung bis dato eindeutig was schief gelaufen war. Als er in seinen jungen Jahren auch noch plötzlich zu einem Wolf wurde, konnte wohl niemand mehr bestreiten, dass die Gene der Black's in ihm steckten. Ein Animagi, der seine Fähigkeiten so früh benutzen konnte, war eine Seltenheit. Respekt hatte er - trotz des Einflusses der Eltern - in vollem Maße, doch was er von sich gab war seltsam. Sind Schlammblüter es eigentlich wert zu leben? Tötet ihr auch Muggel? Selbst der sieben Jahre ältere Draco fand seinen Cousin angsteinflößend und distanzierte sich eher von dem Jungen. Doch dieser klebte förmlich an ihm, so lange bis er seine eigene magische Begabung entdeckte.
Mit jungen sieben Jahren wirkte Gabriel zum ersten mal Magie. Die Geschichte dazu könnte man als Großvater sicherlich gut seinen Enkeln erzählen. Der kleine Lestrange war mal wieder hinter Draco her, der zu dieser Zeit Sommerferien hatte. Natürlich sollte er ihm sofort alles erzählen, was er erlebt hat, denn für den kleinen Jungen klang Hogwarts aufregend. Aber sein Cousin ließ es sich nicht nehmen Gabe einen Streich zu spielen, der dazu führte, dass dieser der Länge nach hinfiel. Schon früher konnte er es nicht leiden gedemütigt zu werden und seine gewalttätige Ader - die er sicherlich von Bellatrix hat - verhalf dem Kleinen zum Durchbruch. Ehe Draco auch nur zum Lachen kam, wurde dieser auch schon nach hinten geschleudert und hing nach Luft schnappend an der Wand. Am liebsten hätte er weiter zugedrückt, aber ehe etwas schlimmeres passieren konnte, kam Narzissa um die Ecke und war stolz auf den Jungen, bat ihn jedoch seinen Cousin runter zu lassen. Man darf seiner Familie schließlich nicht weh tun. Ab diesem Tag bekam er seine ersten Lektionen in Zauberkunst und ehe er sich versah, stand sein wahrer Vater wieder auf der Türschwelle. Von da an ging die harte Erziehung weiter, die aus ihm eine formbare Marionette machte, die alles verabscheute, was schwach und nicht reinblütig war.
Der Brief aus Hogwarts kam, als er elf Jahre alt geworden war und mit freudiger Erwartung strebte er bereits das erste Jahr an der magischen Schule an. Ehe es jedoch losgehen konnte, starb seine Mutter, was ihn aber herlich wenig interessierte. Wer zu schwach ist, muss sterben. Daran hielt er sich und tut es heute auch noch.
Seine erste Erfahrung in Hogwarts, war wohl die Begegnung mit dem Sprechendem Hut. Ehe dieser vollends auf seinen Kopf positioniert worden war, rief dieser auch schon Slytherin, was natürlich niemanden verwunderte. Was sollte auch anderes bei einem Kind von zwei Todessern bei rauskommen. Die Niederlage von Voldemort fraß immer noch an Gabe, aber sein Vater wollte das Werk fortsetzen, das nahm er sich vor. Und sein Sohn sollte als entscheidender Schlüssel die Schule besuchen.
Die meisten Schüler mieden den Lestrange, zu denen sogar einige Slytherin gehörten. Doch der kühle und unberechenbare Gabriel fand einige Freunde, die man schon mit Anhängern vergleichen konnte. Diesen vertraute er und wenn sie ihn enttäuschten, bekamen sie es zu spüren, was keineswegs angenehm war. Im Allgemeinen saß der Slytherin aufgrund von Gewaltausbrüchen mehr im Büro der Rektorin, als woanders. Aber kümmern tat es ihn nicht wirklich. Die Schlammblüter hatten das verdient, was er mit ihnen tat, schließlich hat sein Vater ihm das so erzählt. Im Laufe der Zeit gelang er ins Quidditchteam und wurde der Schulsprecher. Denn diese hatte mehr Previlegien als gemeine Schüler. Genau das was einem Reinblut wie ihm gebührte und was für die zukünftigen Pläne von Nöten war.
In den Sommerferien, die das fünfte Schuljahr einläuten würden, setzte Rodolphus - der sich bisweilen bei den Malfoys versteckte - ihn auf die Enkelin von Minerva McGonagall - Leslie Jones - an. Der genaue Grund blieb ihn verwehrt, trotzdem würde er es kommentarlos durchziehen. Er war schließlich die Schlüsselfigur eines hinterlistigen Planes.
LAST BUT NOT LEAST
&& MUSTERPOST:
Der Tag innerhalb des Augusts war schon halb vorüber, als ein junger Mann aus einem Haus in Wiltshire trat, um in den angrenzenden Wald zu gehen. Der Wind glich zwar einem Orkan, doch er ließ sich davon nicht verschrecken. Seine Hände fuhren in seine Hosentasche und zogen einen Zauberstab hervor. Mit eiligen Schritten steuerte er sein Ziel an und schaute sich nervös um.
"Schau nicht so nervös. Das ist auffällig Gabriel - mein Sohn.", ertönte eine tiefe Stimme und ein Mann trat hinter einem der Bäume hervor. Jeder Muskel des jungen Mannes spannte sich an, als der Todesser ihn umarmte. Er legte nicht viel wert auf körperliche Nähe. Außerdem wusste er, was jetzt kommen würde. Ein Schlammblut würde sterben - heute Nacht.
&& AVATARPERSON: Channing Tatum
&& ZWEITCHARAKTÄRE: Ist noch völlig allein.
&& WEITERGABE SET: Nope.
&& WEITERGABE STECKBRIEF: Nein.
&& FSK 16 ODER FSK 18? Noch zu jung für FSK 18, reicht aber für FSK 16.
&& DEIN RICHTIGER NAME: Caro
&& REGELN GELESEN? Jap.
